Optimistisch in die Landtagswahlen

Klaus-Uwe Junker ist seit April 2016 Vorsitzender des Kreisverbandes. Hart in der Sache, gemäßigt im Ausdruck. Unter seiner Führung etablierte sich der Kreisverband als der aktuell größte im Bezirk Unterfranken. Für die Landtagswahlen 2023 in Bayern wurden mit den Direktkandidaten Klaus-Uwe Junker (59) im Stimmkreis 601 Aschaffenburg-Ost und Jörg Baumann (42) im Stimmkreis 602 Aschaffenburg-West die zwei Listenbesten der Kommunalwahlen aufgestellt, die die AfD im Kreisrat Aschaffenburg seit nunmehr drei Jahren vertreten. Klaus-Uwe Junker als Sprecher der AfD-Fraktion. Jörg Baumann vertritt zudem die AfD im Gemeinderat Haibach. Wichtige Erfahrungen um im Landtag eine gute parlamentarische Arbeit verrichten zu können.

Gegenwind kommt vor allem vom politisch instrumentalisierten Verfassungsschutz, der dem Innenminister Herrmann (CSU) unterstellt auch berechtigte Regierungskritik als „demokratiefeindlich“ brandmarkt. Auch das extrem linke Main-Echo als Regionalzeitungsmonopolist am bayerischen Untermain scheint Kritik an den herrschenden Parteien und an der veröffentlichten Mainstream-Meinung nicht mehr als legitim zu erachten und nutzt jede Gelegenheit um die einzig wirkliche Oppositionspartei im Bundestag zu diskreditieren. Der Mantel des Schweigens wird über gute Politik und Erfolge gehüllt, vermeintliche Affären an die große Glocke gehängt.
Aber die Bürger in und um Aschaffenburg merken, dass im System der etablierten Parteien der Bürger nur noch zu gehorchen und zu zahlen hat. Politik überzeugt nicht mehr. Sie erzählt nur noch Geschichten von Welt- und Klimarettung, sie verteilt erwirtschaftetes deutsches Steuergeld in die Welt und vergisst mehr und mehr die „Menschen, die schon länger hier leben.“ Bürgerinteressen, Familie, Freiheit, Recht, Wohlstand spielen immer weniger eine Rolle.

Zeit für alternative Politik und eine starke Opposition in Bayern! Ändern kann sich nur etwas, wenn wir etwas ändern. Zeit für das Kreuz am 8. Oktober bei der AfD!