Der Landesvorstand der AFD Bayern ernannte einstimmig Franz Bergmüller zum Wirtschaftsbeauftragten für Bayern. Franz Bergmüller vertritt seit Jahrzehnten in vielen Funktionen liberale Wirtschaftsansichten. Er ist bereits über 30 Jahre Gewerbeverbandsvorsitzender in seiner Heimatregion, sitzt für den BDS (Bund der Selbständigen in Bayern) im Bezirksvorstand und früher auch im Landesvorstand. Die IHK-München-Oberbayern verlieh ihm für bald 20 Jahre engagierte Mitgliedschaft in der Wirtschaftskammer die goldene Ehrenmedaille. Darüber hinaus vertritt er seit vielen Jahren die Belange des Hotel- und Gaststättenverbandes auf Kreis-, Bezirksebene als Vorsitzender, ist Mitglied im Bezirksvorstand der VBW (Vereinigung der bayerischen Wirtschaft) und des Landes- und Bundesvorstandes im DEHOGA Deutschland und engagiert sich dort vor allem als Vizevorsitzender im Bundessteuerausschuss.
Seit 2007 gründete und steht dem Verein zum Erhalt der Bayerischen Wirtshauskultur mit etwa 20.000 Mitgliedern als Vorsitzender vor. Seit über 2 Jahrzehnten fungiert er als Vorstandsmitglied im Haus- und Grundbesitzerverein, nimmt die Belange der Wirtschaft seit längerem als ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Rosenheim und am Finanzgericht München war, gründete als ehrenamtlicher Geschäftsführer die Bürger-Solar-GbR Feldkirchen-Weyarn mit über 150 Gesellschaftern und sitzt dort in der vierten Periode im Gemeinderat in verschiedenen Funktionen als Wirtschaftsreferent, 2. Bürgermeister und Fraktionssprecher.
In der AfD engagierte er sich von Anfang an als entschiedener Eurogegner der ersten Stunde, gegen eine Vergemeinschaftung der Schulden und gegen den ständigen Eurokratismus und Bürokratismus. Vor allem möchte er ein Bindeglied zwischen Wirtschaft und der Politik der AfD sein, denn es gibt viele Ansätze, wo die Wirtschaft vor allem von der großen Koalition enttäuscht ist.
Viele konservative und liberale Wirtschaftsansätze finden sich in der AfD und deren Wirtschaftsorganisation, dem Mittelstandsforum. Die AfD Bayern möchte damit einen kompetenten Ansprechpartner vor allem für Klein- und Mittelbetriebe, aber auch für die Industrie bieten, um sachlich dem Motor unserer Gesellschaft wieder mehr Gewicht zu verschaffen.