Zur Weigerung Griechenlands für Notmaßnahmen auf Vorrat erklärt der Vorsitzende der AfD, Jörg Meuthen:
„Wieder einmal sind die Griechen am Limit. Im Juli müssen sie nach aktuellem Stand 2,4 Milliarden Schulden zurückzahlen. Und wieder einmal wollen die Griechen den Auflagen des IWF nicht zustimmen. Der nächste Eklat ist zum Greifen nahe.
Da Merkel und Juncker die nun wieder eskalierende Griechenlandkrise in den vergangenen Jahren nicht gelöst haben, stellt sich die europäische Gesamtsituation zunehmend katastrophal und immer auswegloser dar.
Griechenland ist durch den Zwangstropf der EU nicht in der Lage, die Asylkrise an den eigenen Grenzen zu bewältigen. Merkel hat mit ihrem Unwillen, Griechenland aus der Eurozone zu entlassen, die EU in eine gefährliche Zwickmühle gebracht.
Merkel zieht mit ihrer Unfähigkeit, Europas Probleme vernünftig anzugehen, die EU immer tiefer in die Krise. Es ist höchste Zeit, dass unsere Partner in der EU, aber auch die deutschen Wähler sich gegen diese fatale Politik zur Wehr setzen.“
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
Tel.: 030 26558370