Landshut. Das von der Regierung Merkel öffentlich ausgegebene Motto, den Einzug der AfD in den Bundestag „mit allen Mitteln“ zu verhindern, wird nach guter deutscher Sitte nachhaltig umgesetzt.
Diesmal traf es den Bundestagskandidaten Günter Straßberger, als dieser heute Vormittag auf offener Straße von einem vermummten „Antifa“-Angehörigen auf hinterhältige Weise tätlich angegriffen wurde. Tatwerkzeug war eine ca. 2 kg schwere Tortenpackung. Der Täter konnte, obwohl er auch noch Reizgas einsetzte, überwältigt und der kurz darauf eintreffenden Polizei übergeben werden. Straßberger wurde verletzt. Er wird sich dadurch jedoch nicht von der Teilnahme an der Podiumsdiskussion am 19. Sept. in der Alten Kaserne abbringen lassen. Allerdings wird er einen Personenschützer mitbringen. Auf den Täter wartet nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.
Kreisvorsitzender Wolfram Schubert: „Dieser Vorfall zeigt drastisch, auf welchem Tiefpunkt unsere Demokratie unter Merkel bereits angelangt ist. Bestürzend ist dabei der Verlust jeglichen Rechtsbewußtseins in der linken Szene, und zwar bis in die obersten Etagen.“