Ende Mai ist das Nürnberger Stadtteilzentrum Desi Schauplatz der sogenannten “NIKA-Kampagne”. Dabei treffen sich linksextremistische Gruppen. Teilnehmer erwarten Workshops u.a. zu Antifa, Antisexismus und Antikapitalismus.
AfD-Landesvorsitzender und Bundestagsabgeordneter Martin Sichert übt heftige Kritik an den Verantwortlichen der Stadt Nürnberg:
“Die Stadt Nürnberg finanziert gewalttätige Extremisten, die letztes Jahr ganze Stadtteile von Hamburg verwüstet und Polizeibeamte teils erheblich verletzt haben!”
Das Stadtteilzentrum Desi e.V. finanziert sich unter anderem durch Zuschüsse der Stadt, von jährlich über 170.000 Euro. In der Desi finden auch zahlreiche extremistische Gruppen Unterschlupf, etwa die Interventionistische Linke, ein überregionales Netz linksradikaler Gruppen, das unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht und als “gewaltorientiert” beschrieben wird.
“In der Stadt der Menschenrechte darf es keinen Platz für extremistisches Gedankengut geben! Ich appelliere daher an Oberbürgermeister Maly und die Verantwortlichen der Stadt, diesen antidemokratischen und extremistischen Auflauf zu verhindern”, wendet sich Sichert an die Stadt.
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Mit besten Grüßen
Martin Sichert, MdB
Landesvorsitzender der AfD Bayern
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