Nach dem Mord an einem 35-jährigen Chemnitzer durch zwei Migranten suggeriert die international verbreitete Berichterstattung zu den bürgerlichen Spontan-Demonstrationen in Chemnitz, dass angeblich Nazis in Sachsen vorherrschten. In einem Interview mit der russischen Redaktion „Izwestija“ wirft der AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller der Bundesregierung vor, mit der Verbreitung falscher Pauschalverurteilungen über die Medien unserem Land international zu schaden.
„Von Deutschland wird weltweit gerade ein Bild gezeichnet, als sei das III. Reich wieder auferstanden“, prangert Hansjörg Müller an, „in Chemnitz lassen sich die ganz normalen Bürger aus der Mitte der Gesellschaft nicht mehr gefallen, von der eigenen Regierung als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden. Deshalb gehen sie auf die Straße. Dargestellt wird es aber anders.
Wie Müller weiter ausführt, sei es weder zu entschuldigen noch hinnehmbar, dass inmitten eines Demonstrationszuges vieler Tausend normaler Bürger einige Neonazis und Provokateure mitlaufen und den Hitlergruß zeigen. Dafür können die Bürger aber nichts und es kann nicht angehen, die zutiefst bürgerlich-demokratischen Demonstrationen deshalb pauschal zu diskreditieren.
Gerade das hat die Bundesregierung aber getan und diese Pauschalverurteilungen in die Welt hinaus publiziert.
Müller weiter: „Als Einheimischer frage ich mich, wann die Regierung endlich anfängt, gegen vergewaltigende und mordende Eindringlinge vorzugehen, die von unseren Steuergeldern leben und endlich anfängt, ihre eigenen Bürger zu schützen. Das ist ihre Aufgabe und dafür wurde sie schließlich gewählt. Doch stattdessen bauscht die Bundesregierung das Potemkinsche Dorf angeblicher Nazi-Hochburgen auf. „Das ist alternativloser Realitätsverlust a la Merkel.“ Großen Schaden nimmt dadurch das internationale Ansehen der Bundesrepublik.
Müller befürchtet, dass es im Zuge weiter ansteigender Wut und Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu Trotz- oder Überreaktionen kommt, die auch Unschuldige treffen wird. Schuld daran seien die seit Jahrzehnten agierenden Regierungsparteien, welche diese Situation durch die Herabwürdigung alles Deutschen in Deutschland herbeigeführt haben.
Verständnis und Unterstützung erhofft sich der Bundestagsabgeordnete aus den Staaten Osteuropas. „Die beginnende deutsche Selbstbehauptung gegen die moslemische Invasion findet in Osteuropa ganz klar Verbündete. Wir beneiden die osteuropäischen Länder für ihre klare Haltung gegen die islamische Zerstörung der europäischen Zivilisationen. Tschechen, Polen, Ungarn, Ukrainer, Russen und andere Völker betrachten die derzeitigen Zustände in Deutschland mit täglichen Messeranschlägen mit Kopfschütteln und sind durchaus in der Lage, Ursache und Wirkung auseinander zu halten. „Die Bundesregierung hat keinerlei Recht“, so Müller, „diese Zustände erst selbst herbeizuführen und dann mit dem Finger auf Ihre eigenen Bürger zu zeigen, die sich das nicht mehr gefallen lassen.“
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Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jörg Müller, MdB
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