„Wenn auch sonst nicht viel, hat der G7-Gipfel auf Schloss Elmau doch immerhin gezeigt, wie groß die Sicherheitslücken an Deutschlands Außengrenzen sind.“

Das sagte Konrad Adam, Sprecher der Alternative für Deutschland, im Hinblick auf die kritische Bewertung durch die Gewerkschaft der Polizei. Was die Polizei moniere, fordere die AfD schon seit langem.

„Die Sicherheit, die die Regierenden auf ihren Gipfeln für sich selbst in Anspruch nehmen, wird den kleinen Leuten vorenthalten. Das Netz der inneren Sicherheit wird nur für die Regierung zusammengezogen; im Alltag des Bürgers gilt das Gegenteil. Da bleibt es weitmaschig, und wenn den Ganoven der Durchschlupf gelingt, werden die Bürger dazu aufgefordert, sich selbst zu helfen“

Es könne nicht sein, das illegal Einreisende nur anlässlich von Gipfeltreffen durch die Polizei aufgegriffen würden. „Sicherheit ist nicht teilbar und muss für jedermann in Deutschland gelten.

Augenscheinlich liegt der Regierung aber nichts daran, den ohnehin schon großen Abstand zwischen ihr und der Bevölkerung zu verringern. Die Wähler werden es ihr danken.“

 

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland