Zur Asylkrise in Deutschland erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:

„In einer internen Mail warnt die Polizei in Düsseldorf vor einem enormen Anstieg sexueller Übergriffe in Schwimmbädern. Die Täter seien zum größten TeilZuwanderer. In Regensburg steht ein irakischer Flüchtling vor Gericht, der seine Frau ermordet hat und das als sein gutes Recht ansieht.

Nur zwei Meldungen zu  dem, was in Deutschland trauriger Alltag ist. Vergewaltigung von Frauen und Kindern, sexuelle Übergriffe, Mord, Antisemitismus, Christenverfolgung, Diebstahl und Raub durch unsere sogenannten Neubürger. Die mediale Anteilnahme ist erstaunlich gering, die meisten Fälle schaffen es nicht einmal in die Regionalzeitungen. Man erfährt davon meist nur aus Mitteilungen der Polizei.

Unterdessen geht die unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland nahezu ungehindert weiter. Deutlich mehr als 200.000 Menschen sind im ersten Halbjahr 2016 illegal nach Deutschland eingereist. Was eigentlich ein Rekord ist und sogar das erste Halbjahr 2015 noch übertrifft, klingt in den Überschriften der Medien ganz anders. ‚Es kommen kaum noch Flüchtlinge nach Deutschland‘ schreibt die FAZ.

Wann wachen Politik und Medien endlich auf? Was soll noch passieren, damit Merkel und ihr Chaos-Kabinett endlich handeln? Wir müssen dringend wieder zu geordneten Verhältnissen kommen. Vor allem aber müssen die vielen Migranten, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten endlich konsequent abgeschoben werden.“

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Christian Lüth

Pressesprecher der Alternative für Deutschland

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