AfD fordert, illegale Einwanderer erst gar nicht ins Land zu lassen

Bundesinnenminister Seehofer überlegt, wie man mehr Rückführungen von illegalen Einwanderern erreicht. Seehofers Denksportaufgabe kommentiert Bayerns AfD-Landesvorsitzender Martin Sichert mit den Worten: „Während Seehofer überlegen muss, wie man mehr Rückführungen erreicht, wissen wir seit Jahren, wie man illegale Einwanderung eindämmt. Nämlich, indem man jene, die Seehofer rückführen möchte, gar nicht erst ins Land lässt.“

Seehofer stehe vor der Herausforderung, ein Problem zu lösen, das es ohne die verfehlte Asylpolitik von CDU/CSU erst gar nicht gegeben hätte. Sichert weiter: „Seehofer versucht, die Symptome zu bekämpfen, nicht die Ursachen“. Hätte er als Bayerischer Ministerpräsident nicht nur heiße Luft abgesondert, sondern sich mit Nachdruck gegen Merkels Politik der offenen Grenzen gestellt, hätten Deutschland und Bayern nun nicht hunderttausende illegale Einwanderer im Land, die nun wieder abgeschoben werden müssten.

Sichert: „Die Menschen in Bayern haben im Oktober die große Chance, Seehofer und seiner CSU bei den Überlegungen zu helfen, indem sie ihnen eine schallende Ohrfeige und ein desaströses Wahlergebnis verpassen. Denn – so ein altes Sprichwort: Manchmal erhöht ein leichter Schlag auf den Hinterkopf bekanntlich das Denkvermögen!“

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Mit besten Grüßen

Martin Sichert, MdB
Landesvorsitzender der AfD Bayern

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