So sieht sie aus, die „kulturelle Bereicherung“, für die sich die Ampelregierung und die Union seit Jahren stark machen: In den vergangenen Tagen es wieder zu drei Messerangriffen in deutschen Städten gekommen, bei denen die Täter waren alle nichtdeutscher Herkunft waren. Und vor allem: Sie waren bereits polizeibekannt!

Im bayerischen Ansbach ging vergangene Woche ein 30-jähriger Afghane zuerst auf einen Jugendlichen los, danach auf einen Mann, der dem 17-Jährigen zur Hilfe eilte. Die Polizei konnte den Messerstecher, der bereits durch Drogen- und Gewaltdelikte auffiel, nur noch mit Schüssen aufhalten. Im niedersächsischen Verden stach am Freitag ein 40-jähriger Afghane im Supermarkt auf eine Frau ein, ihr dreijähriges Kind musste die Tat mit ansehen. Zuvor war es zu einem Streit gekommen. Und am Samstagmorgen schließlich stach ein laut Polizei türkischer Staatsangehöriger, der unter gesetzlicher Betreuung stand, einen Mann vor einer Bäckerei mit einem Messer nieder.

Die Opfer der blutigen Attacken haben zum Teil selbst einen Migrationshintergrund. Das ist das Perfide an der Flüchtlingspolitik seit 2015: Menschen, die tatsächlich bedroht sind, wird Sicherheit suggeriert – während man deren Peiniger gleich mit ins Land holt und sie durchfüttert! Und wer erst einmal hier ist, kann noch so oft auffällig werden: Abschiebung oder Haft drohen fast nie. Dass man sich da auch als Einheimischer kaum noch vor die Tür trauen kann, liegt auf der Hand. So etwas würde es mit uns von der AfD definitiv nicht geben. Wer als Migrant straffällig wird, gehört umgehend abgeschoben – ohne Therapie, ohne Verhätscheln auf Steuerzahlerkosten, ohne Wenn und Aber!