In den letzten Tagen gelangten Informationen darüber an die Öffentlichkeit, dass geschmacklose Bilder, deren Inhalt in keiner Weise dem Selbstverständnis der AfD entspricht, im Sommer 2016 in einer internen Chatgruppe des Kreisverbands Nürnberg geteilt worden sind.

Dieser Vorgang beschädigt das Ansehen der AfD enorm und ist dazu geeignet, ein falsches Bild der Partei in der Öffentlichkeit zu erzeugen.

Der Landesvorstand nimmt die Angelegenheit sehr Ernst und hat eine Untersuchungsgruppe einberufen, die den Vorgang zeitnah prüft und aufarbeitet.
Aufgrund der Tragweite ist diese Arbeitsgruppe mit Mitgliedern des betroffenen Bezirksvorstands, des Landesvorstands sowie dem Bundesvorstandsmitglied Dirk Driesang besetzt.