Am 06. Mai 2018 findet ein Meldedatenabgleich zwischen den Einwohnermeldeämtern und der GEZ statt, um so noch die letzten Staatsfunkprotestanten ausfindig zu machen. Es geht aber nicht nur um Bürger, welche den GEZ-Beitrag noch nicht geleistet haben, sondern auch um Bürger ohne ein Beitragskonto.

„So sollen auch noch die letzten Kröten aus dem deutschen Volk herausgepresst werden, um die Verkündung von Propagandamitteilungen der Regierung – Journalismus genannt – staatlich zu alimentieren“, so der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion Hansjörg Müller. Er fährt fort: „Die Sender verkommen zusehends zu staatlichen Handlangern der Dauerregierung Merkel, die nach dem Motto vorgehen – wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Gipfel der Ironie ist dabei, dass uns die Verkündigung staatlich betreuten Denkens als notwendig für den pluralistisch-demokratische Meinungsdiskurs verkauft wird.“

Obendrein kommen noch so cineastische Meisterwerke wie ‚Aufbruch ins Ungewisse‘ (2018), wo uns mit stümperhaften Dialogen, die mehr an ein Hörbuch als an einen Film erinnern, per Holzhammer eine staatlich verordnete Toleranz- und Empathie-Kur verordnet wird. In puncto staatlicher Meinungsmache für Durchhaltewillen und ‚Weiter So!‘ in prekären Situationen – wie in unserer aktuellen Flüchtlingskrise – muss das krude Werk den Vergleich zu deutschen Filmen aus dem Jahr 1945 kaum scheuen. Da hätten sich die Drehbuchautoren inhaltlich eher an der Idee ‚Flucht aus der Lausitz‘ im Broder-Blog ‚Achse des Guten‘ orientieren sollen, um ein realistischeres Bild der Lage zu zeichnen.

„Die AfD lehnt die GEZ-Gebühren in Art und Höhe ihrer Erhebung entschieden ab. Insbesondere da die GEZaPo-Methoden nur dazu dienen sollen, die abstrusen Pensionsansprüche ihrer hochrangigen Funktionäre decken zu können“, bemerkt Müller abschließend.

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Mit besten Grüßen

Hans-Jörg Müller
Diplom-Volkswirt
Mitglied des Deutschen Bundestages, AfD-Fraktion


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