Den Warnungen von Volkswirten und dem „Rat der Wirtschaftsweisen“ zum Trotz: Mario Draghi will die Geldschleusen der EZB noch weiter aufstoßen.

Die EZB pumpt derzeit bereits Monat für Monat 60 Milliarden Euro in die Währungsunion. Doch das ist nicht genug.

Gerade hat das im Schuldensumpf erstickende Japan den Beweis geliefert, dass die Druckerpresse eine marode Wirtschaft nicht zu retten vermag. Doch Draghi lässt dies unbeirrt. Mit schnellen Schritten will er den Asiaten folgen.

Goldseiten.de versucht die nächste Stufe der wohlstandsvernichtenden Geldpolitik der EZB mit schwarzem Humor erträglich zu machen und vergleicht die ungedeckte Euro-Druckerei mit der Herausgabe von Falschgeld.

„Das Falschgeld ist neben den angeführten Merkmalen leicht an der Unterschrift des EZB-Präsidenten Mario Draghi zu erkennen.“

Quelle: EZB gibt neues Falschgeld heraus