Zu den jüngsten Äußerungen von Frau Merkel, die AfD habe keine Lösungen anzubieten, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland:
„Frau Merkels einziges Lösungsangebot in der Krise ist ein stures ‚Weiter so!‘. Von derartigen realitätsfernen Lösungen hat die AfD tatsächlich keine anzubieten.
Dabei ist das Problem in der Krise nicht die AfD, sondern Frau Merkel selbst. Wir fordern seit langem eine vernünftige Zuwanderungspolitik, die sichere Grenzen und kontrollierte Einwanderung, orientiert am Interesse unserer Gesellschaft, vorsieht. Frau Merkel hat bis heute kein wie auch immer geartetes Konzept erarbeitet.
Die AfD fordert seit langem die Auflösung des Euroraumes in einzelne, kleinere Währungsverbünde mit vergleichbarer Wirtschaftskraft und einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone. Frau Merkel lässt weiter ohne Sinn und Verstand Milliarden nach Griechenland pumpen.
Man muss kein Finanzexperte oder Migrationsfachmann sein, um zu erkennen, dass Frau Merkel der deutschen Gesellschaft großen Schaden angerichtet hat. Mit Einsicht ist bei ihr nicht zu rechnen. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage glauben nur noch 18 Prozent der Deutschen an Frau Merkels Politik. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass 82 Prozent erkannt haben: Frau Merkel kann es nicht. Und es werden immer weniger, die sich von ihr hinters Licht führen lassen.
Ich warne dringend davor, dieser Frau und ihrer Partei die Stimme zu geben!“
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Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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