Zur Inschutznahme der Kanzlerin durch die SPD vor der Kritik aus den eigenen Reihen erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland:
„Merkel ist spätestens jetzt offiziell die Kanzlerin der Sozialdemokraten. Dass Stegner und Genossen sie gegen die Kritik aus den eigenen Reihen in Sachen Asyl-Chaos in Schutz nehmen, ist ein Offenbarungseid. Dass Merkel schon lange keine originäre CDU-Politik macht, sondern sich von Gabriel und den Sozialdemokraten auf der Nase herumtanzen lässt, ist kein Geheimnis. Dass nun die SPD nur mit Merkel die Koalition fortführen möchte, ist daher nur konsequent.
Die Kanzlerin sollte sich jedoch spätestens jetzt überlegen, wohin und mit wem sie ihre Chaos-Politik fortführen möchte. Die Rest-CDU sollte sich überlegen, ob sie sich von dieser Kanzlerin noch vertreten fühlt und weiter in Richtung SPD und Linke geführt werden möchte. Die Wähler danken es ihr schon jetzt: Die Umfragewerte der CDU sind so schlecht wie lange nicht mehr.
Für uns Bürger wären jedoch Neuwahlen am besten. Denn der Kurs der Kanzlerin führt nicht nur nach links, sondern direkt ins gesellschaftliche Chaos.“
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Christian Lüth
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