In der Sonntags-Rückschau beschreibt die New York Times die apokalyptischen Folgen einer Fortsetzung der „merkelschen“ Flüchtlings-Willkommens-Politik.

Interessant ist die Verdeutlichung der zu erwartenden Umwälzungen durch die Gegenüberstellung der Zahl der Migranten mit der Zahl der gleichaltrigen derzeit in Deutschland lebenden Menschen: eine Million Migranten treffen auf zehn Millionen Deutsche*.

Als Resümee endet der Zeitungsartikel mit dem Aufruf:

Angela Merkel muss weg – so dass ihr Land und der Kontinent, der es umfasst, vermeiden kann den zu hohen Preis zu zahlen für ihre edelmütige Torheit.

Quelle: Germany on the Brink,

How today’s migration could unsettle Europe for generations
[Wie die heutigen Migration Europa für Generationen erschüttern könnte.]

*Wenn man die Zahlen zu diesen Gedanken weiter recherchiert ergibt sich das folgende ernüchternde Szenario:

Eine Millionen Migranten treffen auf weniger als zehn Millionen Mittzwanziger, von denen bereits jetzt 1,5 Mio. Ausländer sind. Wenn man nun die Zahl der deutschen Männer mit den Zahlen der männlichen Migranten in dieser entscheidenden Altersgruppe (20-30 Jahre) vergleicht erhält man folgendes Bild:  804.257 männliche Migranten stehen hier den etwa 4,25 Mio. deutsche Männern im Verhältnis 1:5 gegenüber.

Hierbei ist noch zu beachten: 1) Die Zahl der nicht registrierten Migranten ist hier unberücksichtigt. 2) Die Migrantenzahl bezeichnet den jährlichen Zustrom. Die absolute Zahl vervielfacht sich also, solange die Einwanderung nicht unterbunden wird und Abschiebungen weiterhin zaghaft durchgeführt werden. Bei anhaltender Tendenz des aktuellen Zustroms werden folglich in etwa fünf Jahren die deutschen Männer in der Altersgruppe zwischen 20 bis 30 Jahren in der Minderheit sein.

 

Werner Meier
1.Stv.Landesvorsitzender
werner.meier@afdbayern.de