Die AfD bekommt bei ihrer Kritik an Merkels Migrationspolitik Unterstützung von deutschen Ökonomen. Mehrheitlich erwarten diese wirtschaftliche Nachteile durch den Flüchtlingsstrom nach Deutschland. Das ergab eine Umfrage des Münchener Ifo-Instituts. Ihre Finanzierungsvorschläge für die Asylkosten lauten: Neuverschuldung, höhere Steuern, Reduzierung internationaler Zahlungen, Anhebung des Renteneintrittsalters, Kürzung der Sozialausgaben oder Sparmaßnahmen oder Umschichtungen im Haushalt. Nachzulesen unter

http://www.faz.net/deutsche-oekonomen-kritisieren-die-asylpolitik

Allein bis 2017 prognostiziert das Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft Asylkosten von rund 50 Milliarden Euro.

http://www.faz.net/fluechtlinge-kosten-deutschland-bis-2017-rund-50-mrd-euro

Eine der Rechnungen für Merkels rechtswidrige Politik der „offenen Grenzen für jedermann“ präsentieren jetzt zum Beispiel die gesetzlichen Krankenkassen. Ihnen droht schon in diesem Jahr eine Finanzierungslücke von mehreren hundert Millionen Euro.

http://www.faz.net/krankenkassen-droht-hohes-defizit-durch-fluechtlinge

Ein kleiner Trost für alle Bürger, die in diesem Land Steuern und Abgaben zahlen: Den Gift-Cocktail trinken müssen sie nach Merkels und Schäubles Plan garantiert erst nach den Wahlen  in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Vielleicht gibt es sogar noch einen Aufschub bis nach der Bundestagswahl in 2017. Dann allerdings landen sie und das Land auf der Intensivstation.

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