Zum ersten Treffen des Nato-Russland-Rates seit Sommer 2014 sagt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:
„Es ist allem voran ein positives Zeichen, dass der Nato-Russland-Rat nach so langer Zeit endlich wieder zu Gesprächen zusammenkommt. Allerdings sind die Gräben tief geworden, die wir vor nicht allzu langer Zeit bereits als überwunden glaubten.
Es ist nun wichtig, dass beide Seiten die Provokationen und Schuldzuweisungen einstellen. Es müssen Schritte aufeinander zu gemacht werden. Dazu gehört auch der Abbau der gegenseitigen Sanktionen. Der Dialog muss der angespannten Sicherheitslage in der Welt und in Europa gerecht werden. Das ist eine Verantwortung. Sie liegt auf beiden Seiten und muss von allen Beteiligten wahrgenommen werden.“
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Christian Lüth
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