In den Münchner Kammerspielen ist was los. Der “open border kongress” diskutiert an drei Tagen im Oktober u.a. darüber, wie Grenzen eingerissen werden können.
Zitat: “Wie können Geflohene und Nicht-Geflohene gemeinsam tätig werden? Welche inneren und äußeren Grenzen müssen wir verändern odereinreißen, um eine Gesellschaft der Offenheit und Vielfalt entstehen zu lassen?”
Dazu meint Dirk Driesang, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland (AfD):
“Das ist nichts weniger als eine Kampfansage an den Staat selbst, denn moderne Nationalstaaten mit ihren ausgeprägten Sozialmodellen müssen ohne funktionierende Grenzen kollabieren. Vollends pervers wird dies dadurch, dass neben der Stadt München auch Bund und EU den ‘offene-Grenzen-Kongress’ mit staatlichen Geldern fördern. Ein Staat, der seinen eigenen Untergang finanziert, wird definitiv von den falschen Leuten regiert.”