In der neuesten Desinformations-Kampagne führen linke Politiker und Medien-Organisationen in epischer Breite aus, die AfD sei die Partei der sozialen Kälte und wolle den Mindestlohn abschaffen. Die von den AfD-Mitgliedern jüngst in einer Mitgliederbefragung bestätigte Programm-These zum Mindestlohn entlarvt diese Behauptungen als Politik-Propaganda.

Politiker der Linke wie Herr Bartsch und Herr Gallert haben wiederholt bei Fernsehauftritten die Behauptung aufgestellt, die AfD wolle den Mindestlohn abschaffen. Dies trifft keineswegs zu.

Der zuständige Fachausschuss Wirtschaft der AfD sowie die Bundesprogramm-Kommission der AfD treten für eine Beibehaltung des Mindestlohnes ein. Mindestlöhne verhindern den Abstieg in die Armutsbedrohung und ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben unabhängig von staatlicher Aufstockungskontrolle. Der entsprechende Programm-Vorschlag für ein Ende April zu verabschiedendes Parteiprogramm wurde eben von den Mitgliedern in einer Mitgliederbefragung mit großer Mehrheit bestätigt.

Die AfD ist die Partei der bürgerlichen Freiheit und nicht der sozialen Kälte.

Die AfD verweist auf die nach wie vor anhaltende Masseneinwanderung: Die Regierungsparteien fordern unter dem fadenscheinigen Argument, dass die Integration in den Arbeitsmarkt nicht gelinge, eine Aufweichung der Mindestlohnregelungen zugunsten von gering qualifizierten Einwanderern. Dies führt zu einem Verdrängungswettbewerb zulasten deutscher Arbeitnehmer. Derartiges ist mit der AfD nicht zu machen. Die AfD steht für faire Chance und gleiche Bezahlung im Arbeitsmarkt.