Zur Warnung des Verfassungsschutzes, Salafisten wollten Flüchtlinge rekrutieren, erklärt die Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Frauke Petry:

“Diese Warnung kann man nicht ernst genug nehmen. Dass Salafisten ein Problem in Deutschland darstellen, ist bekannt. Deutsche Salafisten gehören festgenommen und ausländische sofort abgeschoben, denn sie bewegen sich außerhalb unseres Grundgesetzes.

Die Konzeptlosigkeit der Bundesregierung beschert diesen Extremisten nun eine weitere Chance, ihr islamistisches Gedankengut in Deutschland ungeahndet zu verbreiten. Es wird sicherlich den einen oder anderen frustrierten Asylbewerber geben, der den Hasspredigern auf den Leim geht und großen Schaden in Deutschland anrichten wird. Ich warne eindringlich davor, in dieser hochangespannten Situation nachlässig mit diesen Feinden unserer demokratischen Grundordnung umzugehen. Damit setzen wir im schlimmsten Fall Menschenleben aufs Spiel. Ich fordere von der Bundesregierung auf der einen Seite, den Asylmissbrauch zu stoppen, hart zu bestrafen und  deutschlandweit Grenzkontrollen einzuführen. Auf der anderen Seite muss dem Salafismus mit der ganzen Härte des Gesetzes begegnet werden. Es darf keine einzige Veranstaltung der Salafisten mehr ohne Präsenz der Polizei und des Verfassungsschutzes geben!”

Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
Tel.: 030 26558370