Kritik an naiver Einschätzung seitens CSU und SPD im Regensburger Stadtrat

Die Stadt Regensburg erteilt der türkisch-islamischen Ditib-Gemeinde die Genehmigung zum Bau einer Moschee mit 21 Meter hohem Minarett. Ditib untersteht der türkischen Religionsbehörde, die Imame nach Deutschland entsendet, und ist Ministerpräsident Erdogan unterstellt.

Heftige Kritik am Betreiber übt der Landesvorsitzende der AfD Bayern, Martin Sichert: „Ditib ist eine Organisation, die immer wieder durch Islamismus, Antisemitismus und Christenfeindlichkeit auffällt und so Integration verhindert. Sie leugnet den Völkermord an den Armeniern und ist der verlängerte Arm der türkischen Regierung in Deutschland.“

CSU und SPD hoffen, dass in der Moschee „keine Parallelgesellschaft entsteht“ (CSU-Stadträtin Dechant) und setzen darauf, dass es keine Probleme mit Ditib geben wird, da „bekundet wurde, transparent und offen arbeiten zu wollen“ (SPD-Bürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer). Dazu Sichert: „Wer sich auf Versprechungen verlässt und hofft, dass schon alles irgendwie klappt, verhält sich naiv und verrät dadurch unsere freiheitliche Gesellschaft, in der beispielsweise Frauen und Homosexuelle vielfältige Rechte besitzen. Rechte, die der Islam ihnen abspricht!“

Die Moschee mit über 2.300 Quadratmetern soll im Stadtosten von Regensburg entstehen, einer Gegend, in der es bereits ein halbes Dutzend islamische Gebetshäuser gibt.

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