AfD Unterfranken zum Brand in der Asylunterkunft in Wertheim

Menschen mit Gewalt zu begegnen, verabscheuen wir ohne jegliche Ausnahme!

Die Angriffe auf Unterkünfte von Zuwandern wurden und werden von der Alternative für Deutschland entschieden verurteilt.

Besonderen Dank sprechen wir den Männern und Frauen von Feuerwehr und THW, Rettungssanitätern und nicht zuletzt den beim Roten Kreuz arbeitenden aus! Wir denken täglich auch an die Angehörigen der engagierten Polizisten und an Jeden der im Bereich des Sozial-Dienstes mit größten Gesundheits-Risiken arbeitet! Auch an jene, welche sich in den Verwaltungsstellen für die gemeinsame Zukunft einsetzen! Dabei hoffen wir auf friedliche Zeiten im kommenden Winter und die im gleichen Maße, (wie die steigende Zahl der Zuwanderer), dauerhaft intensiven Freiwilligen-Hilfen! Sollte die jetzt gezeigte Infrastruktur nicht mitwachsen und Erwartungshaltungen enttäuscht werden, befürchten wir allseitige Überreaktionen als Realität.

Leider wird die täglich sichtbare Not bei Alten und Kranken, von der Versorgung von Tafeln abhängiger und von Obdachlosigkeit betroffener autochthoner Mitbürger aus Presse- Funk und Fernsehen verdrängt! Selbst die höchste Kriegsgefahr, welche aktuell in Fernost insbesondere in der Ukraine herrscht, wenn unsere Werte-Gemeinschaft verteidigt werden muß, wird durch Angst und abtrainierter eigener Meinung weiter mit dem Nazi-Dreschflegel gearbeitet.

Wir stehen als AfD für den Mut zur Wahrheit und dazu gehört die klare Information, daß unsere herrschenden Politiker, allen voran Angela Merkel total versagt haben, die Landesregierungen auch nur noch bis zum Wahltag denken. Der Kreistag Unterfranken und die Landräte sind die am Desaster mitschuldigen! Wenn mangelhafte oder Null-Informationen für anstehende Eingriffe in das Gemeinwohl die Regel darstellen und die „Asylindustrie“ über Hotelbelegungen etc. bedient wird, verletzt das den Amtseid und fördert absehbare Konflikte!!

Warum treten diese ganz offensichtlich überforderten Kommunalpolitiker nicht als Erstes zurück?

Wer soll denn Konzepte für eine angstfreie Zukunft entwickeln, wenn Zahlen, Daten und Fakten mit Schönrederei gedeckelt werden? In aktueller Lage fährt man lieber zur Breakdance Meisterschaft nach Schottland (Harald Schneider, SPD), kümmert sich um „dringende Probleme“ wie die EU-Topflappenverordnung (CSU Lindholz) oder begutachtet Bierproben und Kampftrinker-Action (FW-Felbinger). Derweil haben die Frühsexualisierer und Gender-Verückten Grünen um Trittin und Roth die Situation der Zuwanderung angestoßen und überhaupt noch kein Konzept wie die „Büchse der Pandora“ (bei CSU-Seehofer heißt das „Stöpsel auf die Flasche“) geschlossen bzw. umgesetzt werden soll!

Die AfD-Partei wird erst übelst beschimpft und mit Rechtsradikalen in einen Topf geworfen um anschliessend dauerhaft medial ausgeblendet zu werden. Polizisten haben mit Karriere-Knick zu rechnen, sollten sie sich zur Gewalt der linken SA-Prügel-Truppen äußern! Sie müssen ausbaden, was GroKo-Politiker mit Zuschüssen finanzieren wie in Dresden und München zugegeben werden musste!

Wir werden auch am Untermain in Zeiten kommender wirtschaftlicher Rezession mit weiter ansteigender Zuwanderung auskommen müssen!

Wie dies gelingen soll ist klar: Rücktritt der Unfähigen und Neuwahlen. Und die brauchen wir unbedingt. Jetzt!

Gottfried WALTER1.Vorsitzender
AfD Bezirk Unterfranken

gottfried.walter@afdbayern.de