Ebner-Steiner: Unterdrückung und Gewalt den Kampf ansagen / Appell zum Weltfrauentag am 8. März
MÜNCHEN. Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März hat die bayerische AfD-Vizevorsitzende Katrin Ebner-Steiner vor falsch verstandener Toleranz gegenüber männlichen Migranten aus islamisch geprägten Ländern gewarnt. „Die Silvester-Übergriffe von Köln, Fälle von Kinderehen, von Zwangsehen mit Verwandten, die zahlreichen sogenannten Ehrenmorde und zuletzt die grausame Bluttat von Kandel sind Beleg für eine Entwicklung, die wir in Deutschland und Bayern nicht haben wollen und die energisch bekämpft werden muss“, sagte die Mutter von vier Kindern.
Die von der AfD mit organisierte Protestdemo mit über 3.000 Teilnehmern im rheinland-pfälzischen Kandel gegen die tödliche Messerattacke eines jungen afghanischen Asylbewerbers auf eine 15-Jährige, wertet Ebner-Steiner als ermutigendes Zeichen, „dass Eltern und Bürger endlich öffentlich auf die Barrikaden gehen und sich nicht von migrationsbegeisterten linken Politikern und selbst ernannten bunten Bündnissen mundtot machen lassen.“ Weiter meinte sie: „Wer die seit Jahren bundesweit anhaltende Serie von angeblichen Einzelfällen anprangert und endlich Abhilfe fordert, der instrumentalisiert keine Opfer, sondern beweist Zivilcourage.“
Angesichts „der massenhaften Zuwanderung von dominant und respektlos auftretenden jungen Migranten-Machos und älteren Familien-Patriarchen mit Wertvorstellungen aus dem Mittelalter, muss unsere liberale Gesellschaft bestehende Frauenrechte und Freiräume energisch verteidigen“, sagte die AfD-Politikerin. Sie beklagt, dass bisher aus falsch verstandener Rücksicht viel zu wenig über die negativen Begleiterscheinungen der Masseneinwanderung aus bestimmten Problem-Herkunftsländern offen gesprochen werde.
Es dürfe nicht sein, „dass sich Mädchen und junge Frauen nur noch mit langen Röcken, Angst und Tränengasspray in der Handtasche auf Volksfeste, den Schulhof oder in S-Bahnen trauen“, betonte Ebner-Steiner. Sie kritisiert zudem Feministinnen und Politikerinnen der anderen Parteien, weil sie entweder gar nicht oder nur kleinlaut gegen diese sich schleichend ausbreitende Frauenfeindlichkeit Stellung beziehen. Mangelndes Engagement gebe es auch, wenn es um die Stärkung der Rechte muslimischer Frauen gehe, die in Deutschland leben und ebenfalls unter männlichem Druck in der Familie zu leiden hätten.
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AfD Landesvorstand Bayern
Katrin Ebner-Steiner
1.Stellvertretende Landesvorsitzende
Vorsitzende im Kreisverband Deggendorf
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