Der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) hat eine Podiumsdiskussion mit Spitzenkandidaten der Parteien vor der Landtagswahl kurzfristig abgesagt. Hintergrund war die Absage der Vertreter von CSU, SPD, Grünen, Freien Wählern und Linkspartei, die zuvor erfolglos den BBSB in einer Art Erpresserbrief gemeinsam aufgefordert hatten, den Vertreter der AfD auszuladen.

„Was CSU, SPD, Grüne, Freie Wähler und Linke hier gemeinsam betreiben ist Wahlkampf übelster Sorte auf dem Rücken von Behinderten. Es ist ein massiver Schaden für die Demokratie, wenn man Podiumsdiskussionen entflieht, anstatt sich dem Wettstreit um die besten Argumente vor dem Bürger zu stellen.“ kommentiert Martin Sichert, der Landesvorsitzende der AfD Bayern dieses Wahlkampfmanöver. „Die anderen Parteien fürchten sich wohl vor der geballten Fachkompetenz von Markus Bayerbach, der für die AfD auf Platz 1 in Schwaben steht, selbst schwerbehindert ist und seit 15 Jahren als Vertrauensmann der schwerbehinderten Menschen im Bereich des Schulamtes Augsburg tätig ist. Sie wissen, dass sie der AfD und deren Vertretern inhaltlich nicht gewachsen sind. Daher versuchen sie mit solchen Erpressungen zu verhindern, dass die Menschen sich über die Inhalte und Ziele der AfD informieren können. Das ist schäbig und zeigt, wie wenig Respekt diese Parteien vor den Bürgern haben.“

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