Markus Söders Staatskanzlei zeigte den österreichischen
Präsidentschaftskandidaten Gerald Grosz wegen Verleumdung an. Grosz
hatte im Februar beim politischen Aschermittwoch der AfD in Osterhofen
gegen Ministerpräsident Söder und Bundesgesundheitsminister Lauterbach
ausgeteilt.

Stephan Protschka, Landesvorsitzender der AfD Bayern, erklärt hierzu:

„Majestätsbeleidigung ist in den Augen von Markus Söder scheinbar das
Schlimmste aller Verbrechen und wiegt offenbar deutlich schwerer als
die massiven Grundrechtseinschränkungen, die er selbst im Namen von
Corona erlassen hat. Dass ihm die Äußerungen unseres geschätzten
Gastes widerstreben, ist nur allzu verständlich, doch hat er dies als
Ministerpräsident auszuhalten. Die Meinungsfreiheit muss unbedingt
gewahrt bleiben, Spott und Kritik gehören ausdrücklich dazu! Gerald
Grosz hat unsere volle Unterstützung und ist auch in Zukunft in Bayern
herzlich willkommen!“

Mit freundlichen Grüßen

Alternative für Deutschland Bayern
Pressestelle