MÜNCHEN: Im geruhsamen Höhenkirchen-Siegertsbrunn im Landkreis München haben zwei Afghanen, einer davon angeblich 17-jährig und der zweite 27 Jahre alt, in der Nacht auf Samstag ein 16-jähriges Mädchen auf offener Straße mehrfach vergewaltigt. Einem dritten Täter, angeblich 18-jährig, gelang zunächst die Flucht.

Beamte aus der Region konnten die Tatverdächtigen noch in der Nähe des Tatorts festnehmen. Gegen die beiden Haupttäter ist gestern Haftbefehl erlassen worden.
Der 18-Jährige dagegen ist bereits wieder auf freiem Fuß.

Wenn innere Sicherheit für die CSU und ihren Spitzenkandidaten, Innenminister Joachim Herrmann, mehr ist als nur ein billiges Wahlversprechen, dann müssen Verbrechen wie dieses daran erinnern, dass dem bedrohlichen Anstieg der durch Migranten begangenen Sexualdelikte konsequent begegnet werden muss.

Das bedeutet: Die illegale Einwanderung durch konsequente Grenzkontrollen sofort stoppen, bereits im Land befindliche Zuwanderer bei Kriminalität sofort ausweisen. Denn der ohnehin beängstigende Anstieg an Vergewaltigungen, der gerade in Bayern im 1. Halbjahr zu beobachten war (+48%), wird überproportional durch den Anstieg der von Migranten begangenen Vergewaltigungen beeinflusst (+110%).

Otten betonte, damit wird klar: Wenn wir die innere Sicherheit wieder in den Griff bekommen wollen, müssen wir primär an der Ausländerkriminalität ansetzen.

Die rechtlichen Voraussetzungen dazu gibt es größtenteils schon, teilweise müssen sie noch geschaffen werden. Was derzeit eindeutig fehlt, ist – aus verschiedenen Gründen – der klare politische Wille dazu. Die AfD hat diesen Willen!

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Gerold Otten
Kreisvorsitzender
AfD-Kreisverband München-Land
Direktkandidat im Wahlkreis 221
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