Zur Asyl- und Flüchtlingsproblematik erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied André Poggenburg:

„Seit langem fordert die AfD eine korrekte Unterscheidung zwischen echten Kriegs- und Katastrophenflüchtlingen auf der einen und Wirtschaftsflüchtlingen oder Einwanderern auf der anderen Seite sowie die zügige Rückführung dieser Personen. Diese Forderung wird vor allem von Rot-Rot-Grün, als rechtspopulistisch und fremdenfeindlich abgetan.

Nun stellt UNHCR-Europa-Direktor Vincent Cochetel allerdings die selbe Forderung wie die AfD und begründet diese ebenfalls damit, dass der übergroße Teil von Wirtschaftsflüchtlingen genau denen ihre Chance auf menschenwürdige, geregelte und in der Bevölkerung akzeptierte Zuflucht nehmen, die dies wirklich nötig haben, den wirklichen Kriegsflüchtlingen.

Bezichtigt Rot-Rot-Grün den UNHCR jetzt auch öffentlich als rechtspopulistisch oder geschieht dies nur gegenüber der AfD als politischem Gegner, dem scheinbar keine sachlichen Argumente entgegen gehalten werden können?

Die Regierungsparteien müssen sich endlich ihrer Verantwortung bewusst werden und der gemeinsamen Forderung von AfD und UNHCR nachkommen. Ein ‚weiter so‘ darf es nicht geben.“

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