Nach dem Prinzip des Nichthandelns von Rot-Grün kommt es zur Häufung von Raubdelikten und sogenannten „Antanzdiebstählen“ durch „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ (UMF).

In Bremen stellt der Bremer AfD-Spitzenkandidat Christian Schäfer fest, dass die Minderjährigkeit von Kriminellen nicht immer den Tatsachen entspricht.

Laut des Landesbetriebs Erziehung und Beratung in Hamburg sind im Jahr 2014 nur 44 % der Personen, die eine Inobhutnahme begehrten, als minderjährig anerkannt worden. In anderen Worten: Die Mehrheit der sogenannten UMF ist volljährig und täuscht die Minderjährigkeit nur vor, um Vorteile zu erschleichen.

Problematisch ist, dass es in Bremen nicht nur kein funktionierendes System zur Altersfeststellung gibt, sondern der Senat auch jegliche statistische Aufbereitung vermeidet.

Dieses Bremer »Laissez-faire« ist ein weiteres Beispiel rot-grüner Verantwortungslosigkeit. Was wir brauchen, sind bundesweit verbindliche Altersfeststellungsverfahren. Es ist den Bremer Bürgern nicht zuzumuten, dass, mit dem Verweis auf falsche Tatsachen, Kriminellen freie Hand gelassen wird. Die Politik des Wegsehens muss umgehend beendet werden.

 
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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