Auf die Frage einer besorgten Bürgerin, was man gegen die Islamisierung machen könne,
antwortete Bundeskanzlerin Merkel, es würde helfen, öfter mal in die Kirche zu gehen,
Weihnachtslieder zu singen oder Blockflöte zu spielen.
So naiv und weltfremd ist unsere Kanzlerdarstellerin im Umgang mit dem Islam. Einer
Religion, die nicht nur Religion ist, sondern einen radikalen Herrschaftsanspruch hat und
mit dem islamischen Recht der Scharia gegen unser Grundgesetz verstößt.
Spätestens mit der Grenzöffnung im September 2015 und der damit verbundenen
unkontrollierten Masseneinwanderung von meist jungen, muslimischen Männern wird die
Gefahr für unser christlich-abendländisches Wertesystem deutlich. Der Kontrollverlust des
Staates bei der Aufnahme und Registrierung von Migranten, der bis zum heutigen Tag
andauert, hat auch zu einem starken Vertrauensverlust der Bürger in unseren Rechtsstaat
geführt. Seitdem hat sich die innere Sicherheit drastisch verschlechtert und viele Bürger
treibt die Sorge um, ob wir noch Herr im eigenen Land sind. Diese Sorge ist mehr als
berechtigt, wenn man sich einige Ereignisse der jüngsten Vergangenheit vor Augen führt:
Ramadan-Rummel in Dortmund
„Im Dortmunder Norden regiert der Prophet“, so die einleitenden Worte eines brillanten
Artikels der „Jungen Freiheit“, verfasst von Michael Paulwitz.
Er bringt innerhalb weniger Zeilen klar auf den Punkt, dass die Islamisierung in Teilen
unseres Landes keineswegs mehr eine schleichende ist, so eben zum Beispiel in
Dortmund. Dort versammelten sich jeden Abend bis zu 19.000 (!) Muslime jeden Alters,
um das allabendliche „Fastenbrechen“ zu feiern. Paulwitz bezeichnet dies zu Recht als
eine „Machtdemonstration“:
„[..] die Anwohner haben nichts mehr zu melden. Lautstarke Massen, Autokonvois,
Hupkonzerte, Lärm und Gestank bringen die ungläubigen Nachbarn um den Schlaf und
ans Ende ihrer Nerven. Um Absperrungen, Halteverbote, Lärmvorschriften und sonstige
Behördenauflagen scheren sich die Festival-Besucher nicht. Müssen sie auch nicht, denn
sie sind ja in der Überzahl, und niemand setzt die Auflagen durch.
Wer sich beschwert, wird aggressiv angefahren. Die Polizei rufen? Die erklärt höflich, daß
sie eh nichts machen kann. Und die Behörden? Die wissen auch, woher der stärkere Wind
weht, erklären auf dem Papier, daß alles in bester Ordnung und hochprofessionell sei, und
schauen weg, wenn „manche Besucher“ sich halt nicht an die Regeln halten.
https://jungefreiheit.de/…/…/ramadan-als-machtdemonstration/
Anti-Terror-Demo in Köln
Was wurde im Vorfeld nicht alles verkündet: Die Muslime in Deutschland würden nun
endlich ein deutliches Zeichen setzen und vereint gegen den Terror demonstrieren, der im
Namen ihrer Religion schon unzählige Opfer gefordert hat.
Insgesamt wurden über 100 Unterstützer-Organisationen gewonnen, darunter der
sogenannte „Zentralrat der Muslime“. Die von Erdogan gesteuerte, in Deutschland in
unsäglicher Weise agierende türkische Religionsbehörde DITIB hatte sich dem Aufruf
verweigert.
Vielleicht hat man dort einfach geahnt, was aus der neulich in Köln angekündigten
„Massendemonstration von mehr als 10.000 Teilnehmern“ wird: Der größtmögliche
Reinfall.
Anders kann man es nicht ausdrücken, wenn statt der pompös angekündigten
muslimischen Massen nur ein paar hundert Teilnehmer gezählt werden – unter ihnen
übrigens auch zahlreiche Journalisten, die einfach über diese Veranstaltung berichten
wollen, ohne selbst mitzudemonstrieren.
Rechnet man seitens der genannten über 100 Unterstützer-Organisationen im
Durchschnitt drei offizielle Teilnehmer sowie vielleicht 100 Journalisten, dann bedeutet das
im Klartext: Außer einigen offiziellen Funktionären hat sich SO GUT WIE KEIN EINZIGER
Moslem bewegen lassen, gegen den Terror im Namen seiner Religion zu demonstrieren.
Das ist in der Tat ein deutliches Zeichen – allerdings ein gänzlich anderes, als sich dies
der politisch-mediale Komplex im Vorfeld zusammenfantasiert hat.
http://www.faz.net/aktuell/politik/nicht-mit-uns-nur-wenige-muslime-demonstrieren-in-koeln-15065218.html
Morddrohungen gegen liberale Imamin
In Berlin wird eine liberale Moschee gegründet und ist umgehend massivster Hetze von
Muslimen aus Deutschland und aller Welt ausgesetzt. Auf der Facebook-Seite finden sich
zahllose übelste Beschimpfungen und Beleidigungen. In sozialen Netzwerken liest man
Mordaufrufe gegen die Gläubigen der Moschee.
Die türkische Religionsbehörde und türkische Medien bezeichnen die Moschee als Projekt
der Gülen-Bewegung und stempeln damit die Gründerin als Terroristin ab.
Aus Ägypten kommt eine Fatwa gegen die Moschee, die die Zeit so beschreibt: „Eine Frau
darf kein Gebet anleiten, Frauen und Männer dürfen nicht im selben Raum beten, Frauen
in einer Moschee nicht ohne Kopftuch sein. Denn dies sei unislamisch. Im Klartext:
todeswürdig.“
Der Personenschutz für die Gründerin der liberalen Moschee in Berlin, Seyran Ates, ist
nach Informationen der WELT AM SONNTAG erheblich verstärkt worden. Nach einer
Gefährdungsanalyse des Landeskriminalamtes (LKA) wird die in Istanbul geborene
Frauenrechtlerin und Anwältin nun von mehreren Personenschützern rund um die Uhr
bewacht. So viel Schutz erhalten selbst Bundesminister selten. Grund ist eine steigende
Zahl von Morddrohungen gegen Ates. Nach ihren Angaben sind es inzwischen rund 100.
„Über die sozialen Medien habe ich wegen der Moscheegründung so
viele.Morddrohungen bekommen, dass das LKA zu der Einschätzung gelangt ist, mich
rund um die Uhr schützen zu müssen“, sagte Ates der WELT AM SONNTAG. Sie war 1984
bereits Opfer eines Attentats geworden und dabei lebensgefährlich verletzt worden.
„Dass sich so wenig liberale Muslime zu Wort gemeldet haben, ist vor allem einer
Tatsache geschuldet: Die meisten Muslime haben Angst. Sie sagen: Wenn ich mich als
moderner Muslim zeige, dann werde ich mit Mord bedroht oder beschimpft, oder meiner
Familie passiert etwas. Das bekommen auch wir zu spüren. Aus unserer Gemeinde sind
schon drei Personen abgesprungen – aus Angst.“ so Gründerin Ates im Interview mit der
Welt.
Und wie verhält sich die Politik? „Als liberale Muslime sind wir aus der Islamkonferenz
rausgekickt worden.“ so Ates. Stattdessen treffen die Politiker sich lieber mit Vertretern der
Fundamentalisten von Ditib, die offen auf ihren Seiten gegen Ungläubige hetzen.
Damit sagen die Altparteien nicht nur: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ sondern sie
sagen: „Der fundamentalistische und intolerante Islam gehört zu Deutschland.“ Das wird
auch daraus deutlich, dass der CSU Bundestagsvizepräsident Singhammer der Meinung
ist, dass man Imame aus Deutschland an der Ägyptischen Al-Azhar Universität ausbilden
lassen soll, die die Fatwa gegen die liberale Moschee verhängt hat. Was für eine Schande
für unser Land sind solche feigen Politiker!
Es wird immer deutlicher, dass die Position „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“, wie
sie die AfD vertritt, die einzig Vernünftige ist. Denn wenn man eine Gemeinschaft
definieren möchte, dann darf man sich nicht der Illusion der Bedeutung einer toleranten
Splittergruppe hingeben, sondern dann muss man sehen, welche Verhaltensweisen in
dieser Gemeinschaft dominieren. Das wird leider im Umgang mit der liberalen Moschee in
Berlin überdeutlich.
Gründerin Ates im Interview:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article165832629/Die-meisten-liberalen-Muslime-haben-Angst.html
Hetze gegen die Moschee
http://www.zeit.de/2017/26/islam-reform-moschee-berlin-fatwa
Wird Deutschland wirklich Deutschland bleiben?
Die Polizei möchte in Duisburg eine Verkehrskontrolle durchführen. Ein Mann behindert
die Polizisten daraufhin bei ihrer Arbeit; als er sich dagegen wehrt, seine Personalien
anzugeben, sind ruckzuck 250 „Helfer“ dieses Herrn vor Ort, randalieren und üben sich in
Gefangenenbefreiung.
Zitat aus dem Polizeibericht:
„Die Lage konnte unter Hinzuziehung von starken Kräften unter Einsatz von Pfefferspray
bereinigt werden.“
Diesmal ist es also im Ergebnis noch gutgegangen – keine verletzten Polizisten dank
Pfefferspray und Großeinsatz der Polizei. Was wird wohl die nächste Eskalationsstufe der
Straßengewalt sein? Und wie soll das alles einmal enden? Gleichzeitig erzählen uns die
Kartellparteien, alles sei in bester Ordnung. Zitat Kanzlerdarstellerin Merkel: „Deutschland
wird Deutschland bleiben.“
Entscheiden Sie selbst, liebe Leser, ob das noch das Deutschland ist, welches wir der
Kanzlerdarstellerin im Jahr 2005 übergeben haben.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/polizei-menschen-behindern-polizeieinsatz-in-duisburg-1.3561139
Diese Ereignisse der jüngsten Vergangenheit zeigen, dass die große Sorge vor einer
Islamisierung unseres Landes berechtigt sind. Die Alternative für Deutschland ist die
einzige Partei, die dieser Entwicklung entgegentritt und in ihrem Programm sagt: „Der
Islam gehört nicht zu Deutschland“. Damit vertritt die Alternative für Deutschland als
einzige Partei die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung zum Islam. Wenn Sie wollen,
dass Deutschland wirklich Deutschland bleibt, dann wählen Sie am 24.September 2017
die Alternative für Deutschland.