Die Maas’schen Gesetze sind noch nicht mal in Kraft getreten und schon ist es auf Facebook nicht mehr möglich, die Interessen „AfD“ oder „Alternative für Deutschland“ aufzurufen. An dieser Maßnahme, wer immer diese veranlasst hat, lässt sich erkennen, dass die publizierten Umfragewerte für die AfD wohl ganz anders aussehen als uns das über die Merkel-Propaganda-Medien vermittelt wird.
Offenbar versetzen die tatsächlichen Werte in der Wählerzustimmung die Politiker in höchste Panik – anders ist diese Maßnahme nicht zu erklären.
Nun werden die Folterwerkzeuge angesetzt: Für die AfD muss es unmöglich werden, Nachrichten zu verbreiten, auf Veranstaltungen und Kundgebungen hinzuweisen und in Interaktion mit AfD-Freunden und AfD-Sympathisanten zu treten.
Dem unliebsamen politischen Gegner soll also unter Mißachtung der Ausführungen des Grundgesetzes hinsichtlich Meinungsfreiheit und Gleichbehandlung aller politischen Parteien das Wasser abgegraben werden.

Die AfD wird sich verabschieden müssen von der Vorstellung, dass Wahlen über die sozialen Medien gewonnen werden.
Nun heißt es „raus auf die Straße und an die Infostände“. Denn Wahlen können auch gewonnen werden durch Sacharbeit und seriöse und authentische Menschen an der Basis.
Und es heißt auch, Herrn Zuckerberg und damit die Hure Facebook zu boykottieren.